Döner geht immer! Klar, zum gesündesten Essen zählt die Spezialität nicht gerade, aber manchmal muss man sich eben etwas gönnen. Oder das Gericht etwas abwandeln und daraus eine Döner-Bowl machen. Das geht super schnell, leicht und schmeckt genauso lecker.
Was die Döner-Bowl gesünder macht als die Fastfood-Variante vom Imbiss um die Ecke: zum Beispiel das fehlende Fladenbrot, mit dessen Verzicht du jede Menge Kohlenhydrate einsparst. Wer ein bisschen auf die eigene Linie achten möchte, hat hier also ein gesundes Genussrezept gefunden. Wem Low Carb egal ist, der kann zur Döner-Bowl natürlich trotzdem ein Stück Fladenbrot genießen. Am besten röstest du es kurz im Ofen, dann wird es extra knusprig.
Was sonst noch in die Döner-Bowl kommt? Das bleibt dir überlassen. Orientiere dich an unserem Rezept und wähle Rot- und Weißkohl, Möhre, Gurke und Tomaten. Oder sieh nach, was noch in deinem Gemüsefach liegt und passe die Zutatenliste dementsprechend an. So passen beispielsweise auch ein paar Salatblätter super dazu. Je nach Saison kann die Döner-Bowl immer wieder anders aussehen und schmecken.
Für die Soße musst du einfach nur Joghurt mit Limettensaft und ein paar Gewürzen verrühren. Wir wählen Salz, Pfeffer und Sumach. Letzterer findet vorwiegend in der orientalischen Küche Verwendung. Hast du diesen nicht zu Hause und findest ihn auch im Supermarkt nicht, kannst du ihn einfach weglassen.
Das Herzstück der Döner-Bowl bildet Hähnchen-Dönerfleisch, dass du im Tiefkühlregal findest und in einer Pfanne anbrätst. Dann finden auch schon alle Zutaten in einer Schüssel zusammen und es darf endlich geschlemmt werden!
Bowls sind einfach lecker, deshalb genießen wir als Nächstes eine Buddha Bowl mit grünem Spargel, eine herzhafte Frühstücksbowl mit Avocado oder eine Fitnessbowl mit Quinoa und Süßkartoffel. Isst du mit?