KAFFEE KOCHEN: WARUM LEITUNGSWASSER SICH NICHT EMPFIEHLT

Das Kochen von Kaffee mit Leitungswasser ist in vielen Haushalten die Norm, aber nicht immer die beste Option für ein optimales Geschmackserlebnis. 

Die Wasserqualität, insbesondere die Karbonhärte und der pH-Wert, kann einen signifikanten Einfluss auf den Geschmack des Kaffees haben. 

Hartes oder sehr weiches Wasser kann die Qualität des Kaffees beeinträchtigen, indem es ihn entweder zu bitter oder zu sauer macht.

Experten des Deutschen Kaffeeverbandes, zitiert von myHOMEBOOK, betonen, dass die Karbonhärte des Wassers entscheidend ist. 

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Für die ideale Zubereitung von Kaffee sollte das Wasser einen Karbonhärtegrad zwischen 3°dH und 6°dH sowie einen pH-Wert von 6,5 bis 7,5 haben. 

Wasser mit diesen Eigenschaften ermöglicht es, dass die Aromen des Kaffees voll zur Geltung kommen und der Kaffee am Ende angenehm schmeckt. 

Ein zu hoher Härtegrad kann die natürlichen Säuren im Kaffee neutralisieren und ihm sein Volumen und seine geschmackliche Differenzierung nehmen.

Darüber hinaus wird empfohlen, immer frisches, sauerstoffhaltiges Wasser zu verwenden. Stagniert das Wasser im Tank einer Kaffeemaschine, kann es zu Geschmacksverlusten kommen. 

Für diejenigen, die Leitungswasser verwenden, könnte die Investition in einen guten Wasserfilter eine sinnvolle Maßnahme sein, um Kalk und andere unerwünschte Bestandteile zu reduzieren und die Lebensdauer der Kaffeemaschine zu verlängern.

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