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Jeder Hund hat seine eigene Persönlichkeit und eigene Erfahrungen gesammelt, deshalb mögen Hunde auch unterschiedliche Dinge. Dennoch gibt es einige Dinge, die so gut wie kein Hund mag. Denn: Hunde sind sehr sensible und soziale Tiere, deren Wohlbefinden durch verschiedene Einflüsse gestört werden kann. Diese Faktoren können zu Unwohlsein und Stress führen, weshalb es wichtig ist, darauf Rücksicht zu nehmen.

In unserem Artikel erfährst du die 7 Dinge, die Hunde gar nicht leiden können!

#1 Ins Gesicht pusten

Dem Hund auf die Nase, in die Augen oder Ohren zu pusten finden manche Menschen lustig und interpretieren es fälschlicherweise als angenehm für den Hund. Allerdings kann diese Aktion sogar als Bedrohung empfunden werden, was zu Unsicherheit und Stress beim Vierbeiner führt. Er wird versuchen, dem Menschen aus dem Weg zu gehen, wenn dieses Verhalten häufiger auftritt.

#2 Kopf tätscheln

Hunde mögen es oft nicht, wenn man ihnen ständig den Kopf tätschelt. Sie bevorzugen es, am Rücken oder an den Flanken gestreichelt zu werden, da dies für sie weniger aufdringlich ist. Ständiges Kopfstreicheln kann also Stress verursachen, da die Fellnasen diese Handlung als unangenehm empfinden.

#3 Intensiver Blickkontakt

Wenn man einen Hund direkt anstarrt, interpretiert er dies als Bedrohung und Dominanzgeste. Es ist besser, den Blick leicht abzuwenden oder zu zwinkern, um dem Hund ein Gefühl von Sicherheit zu geben. Ein sanfter, indirekter Blick zeigt dem Hund, dass von uns Menschen keine Gefahr ausgeht.

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#4 Verkleidungen

Hunde in Kostüme zu stecken mag lustig aussehen, aber die Tiere fühlen sich dabei oft unwohl. Die Kleidung schränkt ihre Bewegungsfreiheit ein und kann Stress verursachen. Zudem können manche Materialien die Haut reizen, sodass du im Zweifelsfall besser auf das Hundekostüm verzichten solltest.

#5 Starke oder fremde Gerüche

Hunde reagieren äußerst empfindlich auf starke oder ungewohnte Düfte. Dinge wie Parfüm, Haushaltsreiniger oder bestimmte Lebensmittel können sie irritieren oder sogar Übelkeit bei ihnen auslösen. Es ist wichtig, solche Reize zu minimieren, um das Wohlbefinden des Hundes zu gewährleisten.

#6 Zeit allein verbringen

Hunde sind sehr soziale Tiere und leiden oft unter Trennungsangst, wenn sie alleine gelassen werden. Dies kann sich mit zerstörerischen Verhaltensweisen oder anhaltendem Bellen äußern. Regelmäßige soziale Interaktion und Beschäftigung können helfen, diese Ängste zu lindern.

#7 Lärm

Hunde haben ein sehr empfindliches Gehör. Laute Geräusche wie Donner, Feuerwerk an Silvester oder ein Staubsauger können sie sehr erschrecken. Diese Geräusche verursachen bei ihnen Angstzustände. Eine ruhige, sichere Umgebung kann dazu beitragen, ihren Stress zu reduzieren.

Wie gut kennst du deinen Hund wirklich?

Es gibt viele Aspekte, die es bei einer Hundehaltung beachten gilt. Zum Beispiel solltest du wissen, welche Lebensmittel dein Hund essen darf. Aber auch die Bedürfnisse und das Verhalten deines Hundes solltest du verstehen. Finde mit unserem Test heraus, wie gut du deinen Hund kennst!

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